Navigation und Service

Springe direkt zu:

language matters: Wie geht man mit Hass-Sprache um?

Vermittlungsangebote für junge Menschen in Schule und Ausbildung

Texttafeln einer Ausstellung

© DZOK Archiv

Das DZOK möchte junge Menschen befähigen, demokratiefeindliche und menschenverachtende Sprache in Geschichte und Gegenwart zu erkennen, sie kritisch in Frage zu stellen und Gegenpositionen zu entwickeln. Dazu werden Führungen durch die Dauerausstellung und die Sonderausstellung „man wird ja wohl noch sagen dürfen“ angeboten, die mit Workshops und Projekttagen kombinierbar sind. Das Projekt schafft Räume, um sich aktiv mit den Folgen menschenverachtender Sprache für die Betroffenen auseinanderzusetzen und sich in einem respektvollen Umgang in einer wertschätzenden Diskussionskultur zu üben. Alle Formate werden in analoger und digitaler Form angeboten

Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg
Termine: Während des ganzen Jahres buchbar für Schulen sobald die Coronabedingungen Bildungsangebote wieder zulassen. Digitale Workshops können ab sofort gebucht werden: Fr. Wacha, m.wacha@dzok-ulm.de, 0731-21312